Folge 13 – Es ist für uns alle an der Zeit aufzuwachen

Jul 15, 2019 | Meine Gäste, Podcast

In dieser Folge entdeckst du:

Wir alle haben die Möglichkeit einen Beitrag dazu zu leisten. Einen Beitrag dafür eine neue Welt mit einem neuen Bewusstsein zu erschaffen, ohne dabei gegen das Alte ankämpfen zu müssen.

Mit Carolin spreche ich in diesem Interview darüber, was es ihrer Meinung nach braucht, damit wir uns eine neue Form des Miteinanders erschaffen können und darüber hinaus ein neues Bewusstsein für das eigene Leben und auch ein neues Bewusstsein für unsere Welt.

Welche ersten Schritte für jeden von uns möglich sind, wie du selbst deine Präsenz bewusster wahrnehmen kannst und gleichzeitig Lust darauf bekommst, mehr zu hinterfragen erfährst du im Interview.

Am besten hörst du gleich rein!

Ich wünsche dir viel Spaß beim Wahrnehmen und Entdecken!

Liebste Grüße und bis bald,
Carina

Shownotes:

Schicke wunderbare Gedanken in die Welt

4 Kommentare

  1. Toller Podcast! Wiederstand stärkt das System das Du bekämpfst und schwächt Deine Energie. Verändere Dein eigenes Umfeld und ziehe Dich aus dem Kampf raus. Wer höher schwingt und es nicht schafft aus dem Kampf auszusteigen verliert seine komplette Energie an die noch nicht erwachten Menschen.
    Alles Liebe
    Annette

    Antworten
    • Liebe Annette, ganz herzlichen Dank für dieses wunderbare Feedback. Und ja, so ist es! <3 Wir dürfen uns dieser Systeme und uns selbst einfach immer mehr bewusst werden. Was für eine spannende Reise!

      Ich schicke dir liebste Grüße,
      Carina

      Antworten
  2. Aufgewacht (!) bin ich heute tatsächlich mit diesem Podcast!
    Und es ist, so wie ihr es benennt: Zeit für die Übernahme ;0) wir haben die Verantwortung. Wir dürfen ein Miteinander starten. In unsrer damaligen Firma hieß es zwar „grow or go“ aber gleichzeitig: „create your own _______ (Name der Firma)“.
    Wir waren in der Verantwortung uns einzubringen und nicht in den Lästermodus/Geniesser oder Opfer zu verfallen.

    Aber wie es immer ist müssen wir gar nicht so weit ausgeholt anfangen. Wie ihr es sagt, es beginnt in der Stimmung innerhalb der Familie. In unseren Räumen, die wir prägen – UND Verantwortung für tragen. Wir müssen auch hier nicht alles schlucken und hinnehmen oder wie sooft verdrängen. Dann kommen die Nachbarn. Unser Umfeld, welches wir auch irgendwie mit beeinflussen (allein schon durch unsere Art/Hausbauweise/Müllplatzierung…). Wenn wir schon bei letzterem sind: einzelnen Müll in der Nachbarschaft auch Mal aufheben. Die Menschen einfach anlächeln und zeigen, dass wir sie registriert haben. … Danke für dieses Podcast-Gespräch.

    Antworten
    • Liebe Corrie, ganz herzlichen Dank für deine Worte und auch dafür, dass du mir deine Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt hast. Ja, wir dürfen bei uns selbst beginnen, und dann von innen nach außen weitergehen. Mit viel Wertschätzung und Liebe und für uns selbst. Liebste Grüße und bis bald, deine Carina

      Antworten

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